Ernst von Dohnányi: „Cascades“ op.41 Nr.4

Sofja Gülbadamova

Klavier

„Sie entlockte dem Steinway-Konzertflügel qua ihrer hochsensiblen Anschlagskultur vom ganz leisen, wie dahingehauchten Piano bis hin zum mächtigen Forte warm-weich-beseelte hochromantische Klangwelten, wie man sie von einem Instrument dieser Firma mit seiner eher scharf-sterilen Charakteristik in der Regel nicht gewohnt ist. Solch ein grandioser Umgang damit sucht wohl in der Klavierwelt seinesgleichen.“ (Westdeutsche Zeitung)
Zweifelsohne zählt Sofja Gülbadamova zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Von der Presse wird sie für die „poetische Schönheit“ ihres Spiels und ihre „frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette“ gefeiert. Die in Moskau geborene Pianistin ist Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher bedeutender Wettbewerbe u.a. in Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien. Mehrere CD- und Rundfunkaufnahmen liegen von Sofja Gülbadamova vor. 2017 erschien ein von der Presse hochgelobter Live-Mitschnitt des Klavierkonzertes Nr.2 von Ernst von Dohnányi mit dem Sinfonieorchester Wuppertal bei hd- klassik. 2018 kam eine Doppel-CD beim Label Capriccio heraus, die Dohnányis Klavierwerken gewidmet ist. Zu den wichtigsten Ereignissen der letzten Jahre zählen u.a. ihre Auftritte in Schweden mit dem Norrköping Sinfonieorchester sowie in Serbien mit dem Philharmonischen Orchester Belgrad unter der Leitung von Michail Jurowski, im Kurhaus Wiesbaden mit der Staatskapelle Weimar unter Antoni Wit, mit dem Sinfonieorchester Wuppertal unter Marc Piollet und Dmitri Jurowski, mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, mit dem Nationalen Philharmonischen Orchester Russlands unter Emmanuel Plasson, Auftritte in Wien, Paris, Budapest, Moskau, St. Petersburg, Bogotá, Washington D.C., London, am Konzerthaus Berlin sowie bei zahlreichen renommierten Festivals in ganz Europa, Russland, Argentinien, Chile und den USA. Sofja Gülbadamova begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren an der weltberühmten Gnessin Spezialmusikschule für hochbegabte Kinder. Ihr Studium setzte sie an der Musikhochschule Lübeck und an der legendären Ecole Normale de Cortot in Paris fort. 2017 ist Sofja Gülbadamova zur künstlerischen Leiterin des Internationalen Brahmsfestes Mürzzuschlag ernannt worden.

Sofja Gülbadamova

Klavier

„Sie entlockte dem Steinway-Konzertflügel qua ihrer hochsensiblen Anschlagskultur vom ganz leisen, wie dahingehauchten Piano bis hin zum mächtigen Forte warm-weich-beseelte hochromantische Klangwelten, wie man sie von einem Instrument dieser Firma mit seiner eher scharf-sterilen Charakteristik in der Regel nicht gewohnt ist. Solch ein grandioser Umgang damit sucht wohl in der Klavierwelt seinesgleichen.“ (Westdeutsche Zeitung)
Zweifelsohne zählt Sofja Gülbadamova zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Von der Presse wird sie für die „poetische Schönheit“ ihres Spiels und ihre „frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette“ gefeiert. Die in Moskau geborene Pianistin ist Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher bedeutender Wettbewerbe u.a. in Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien. Mehrere CD- und Rundfunkaufnahmen liegen von Sofja Gülbadamova vor. 2017 erschien ein von der Presse hochgelobter Live-Mitschnitt des Klavierkonzertes Nr.2 von Ernst von Dohnányi mit dem Sinfonieorchester Wuppertal bei hd-klassik. 2018 kam eine Doppel-CD beim Label Capriccio heraus, die Dohnányis Klavierwerken gewidmet ist. Zu den wichtigsten Ereignissen der letzten Jahre zählen u.a. ihre Auftritte in Schweden mit dem Norrköping Sinfonieorchester sowie in Serbien mit dem Philharmonischen Orchester Belgrad unter der Leitung von Michail Jurowski, im Kurhaus Wiesbaden mit der Staatskapelle Weimar unter Antoni Wit, mit dem Sinfonieorchester Wuppertal unter Marc Piollet und Dmitri Jurowski, mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, mit dem Nationalen Philharmonischen Orchester Russlands unter Emmanuel Plasson, Auftritte in Wien, Paris, Budapest, Moskau, St. Petersburg, Bogotá, Washington D.C., London, am Konzerthaus Berlin sowie bei zahlreichen renommierten Festivals in ganz Europa, Russland, Argentinien, Chile und den USA. Sofja Gülbadamova begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren an der weltberühmten Gnessin Spezialmusikschule für hochbegabte Kinder. Ihr Studium setzte sie an der Musikhochschule Lübeck und an der legendären Ecole Normale de Cortot in Paris fort. 2017 ist Sofja Gülbadamova zur künstlerischen Leiterin des Internationalen Brahmsfestes Mürzzuschlag ernannt worden.
Ernst von Dohnányi: „Cascades“ op.41 Nr.4