Thorsten Pech

Dirigent

Seit 43 Jahren ist Thorsten Pech als Dirigent und Chordirektor im weltlich- konzertanten und kirchenmusikalischen Bereich tätig. Als Gast bei namhaften Chören und Orchestern ist sein Repertoire breit gefächert, dass von der Barockmusik in modernen, den wissenschaftlichen, historischen Aufführungserkenntnissen gemäßen, Interpretationen bis hin zur späten Romantik reicht. Die Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Josef Gabriel Rheinberger und Giuseppe Verdi gehören hierbei zu den bevorzugten Darstellungen. Immer wieder wird er von der Presse gefeiert: „...überrumpelte uns der Dirigent Thorsten Pech mit einer selten schöner gehörten Interpretation des zweiten Satzes aus Mozarts Jupiter-Sinfonie“, „Rossinis. „Petite Messe solennelle“ eilt in den Händen von Thorsten Pech von Höhepunkt zu Höhepunkt“, „… erwies sich das bewundernswerte Zusammenspiel als Vorbild für einfühlsame Stabführung und disziplinierte Tonkunst“ oder „Auf höchstem interpretatorischen Niveau, nuancenreich und mit Engagement und Liebe zum Detail gelang die Aufführung der Sinfonietta Concertante unter Leitung des Dirigenten Thorsten Pech.“ Zahlreiche Konzertverpflichtungen führten ihn ins In- und Ausland, darunter eine Japan-Tournee. Musikalische Höhepunkte der letzten Jahre waren unter anderem die Aufführung von Johannes Brahms’ Deutschem Requiem, Josef Gabriel Rheinbergers „Stern von Bethlehem“, Robert Schumanns „Paradies und die Peri“, der h-Moll Messe und der Johannes- und Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach sowie unbekannteren Oratorien der Romantik. Pech studierte den Festspielchor der Festspiele in Aix-en-Provence, Avignon und Orange für einige Jahre ein, assistierte dabei den Dirigenten John Eliot Gardiner, Nello Santi sowie Eliahu Inbal. Ebenfalls zur Hand ging er Klauspeter Seibel, Ralf Weikert, Jos van Veldhoven oder Howard Arman. Schon während seines Hochschulstudiums übernahm Thorsten Pech die Leitung der Rheinischen Vokalsolisten, einem Opern- und Operettenensemble aus Solisten der Opernhäuser Aachen, Düsseldorf und Mönchengladbach/Krefeld. Darunter befanden sich international namhafte Sänger wie Gabrielle Treskow, Hanna Borisch, Hartmut Welker und Karl Hönig. Er leitete Opern-Galas mit nordrhein-westfälischen Orchestern, Mitgliedern der Düsseldorfer und Essener Philharmonikern. Als Komponist von Chor- und Orgelwerken sowie für die Besetzungen „Trompete / Corno da caccia und Orgel“, ebenso als Bearbeiter entsprechender Kompositionen hat sich Thorsten Pech in Fachkreisen wie beim Publikum einen Namen gemacht. Nach seinem Studium der evangelischen Kirchenmusik an der Düsseldorfer Robert Schumann Hochschule absolvierte Thorsten Pech sein Dirigierstudium in Wien bei Prof. Julius Kalmar, einem Schüler von Hans Swarowski und Sergiu Celibidache. Aufgrund seiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit verlieh der Fachverband Deutscher Berufschorleiter dem Preisträger der Springmann Stiftung im Jahre 1998 den Titel „Musikdirektor“.
Richard Wagner Wesendonck-Lieder: 1. „Der Engel“

Thorsten Pech

Dirigent

Seit 43 Jahren ist Thorsten Pech als Dirigent und Chordirektor im weltlich-konzertanten und kirchenmusikalischen Bereich tätig. Als Gast bei namhaften Chören und Orchestern ist sein Repertoire breit gefächert, das von der barockmusik in modernen, den wissenschaftliche, historischen Aufführungserkenntnissen gemäßen, Interpretationen bis hin zur späten Romantik reicht. Die Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Josef Gabriel Rheinberger und Giuseppe Verdi gehören hierbei zu den bevorzugten Darstellungen. Immer wieder wird er von der Presse gefeiert: „… überrumpelte uns der Dirigent Thorsten Pech mit einer selten schöner gehörten Interpretation des zweiten Satzes aus Mozarts Jupiter-Sinfonie“, Rossinis „Petite Messe solennelle“ eilt in den Händen von Thorsten Pech von Höhepunkt zu Höhepunkt“, „… erwies sich das bewundernswerte Zusammenspiel als Vorbild für einfühlsame Stabführung und disziplinierte Tonkunst“ oder „Auf höchstem interpretatorischem Niveau, nuancenreich und mit Engagement und Liebe zum Deatail gelang die Aufführung der Sinfonietta Concertante unter der Leitung von Thorsten Pech.“ Zahlreiche Konzertverpflichtungen führten ihn ins In- und Ausland, darunter eine Japan-Tournee. Musikalische Höhepunkte der letzten Jahre waren unter anderem die Aufführung von Johannes Brahms‘ Deutschem Requiem, Josef Gabriel Rheinbergers „Stern von Bethlehem“, Robert Schumanns „Paradies und Peri“, der h-Moll- Messe und der Johannes- und Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach sowie unbekannte Oratorien der Romantik. Pech studierte den Festspielchor der Festspiele in Aix-en-Provence, Avignon und Orange für einige Jahre ein, assistierte dabei den Dirigenten John Eliot Gardiner, Nello Santi sowie Eliahu Inbal. Ebenfalls zur Hand ging er Klauspeter Seibel, Ralf Weikert, Jos van Veldhoven oder Howard Arman. Schon während seines Hochschulstudiums übernahm Thorsten Pech die Leitung der Rheinischen Vokalsolisten, einem Opern- und Operettenensemble aus Solisten der Opernhäuser Aachen, Düsseldorf und Mönchengladbach/Krefeld. Darunter befanden sich international namhafte Sänger wie Gabrielle Treskow, Hanna Borisch, Hartmut Welker und Karl Hönig. Er leitete Opern-Galas mit nordrhein-westfälischen Orchestern, Mitgliedern der Düsseldorfer und Essener Philharmonikern. Als Komponist von chor- und Orgelwerken sowie für die Besetzungen „Trompete / Coro dad caccia und Orgel“, ebenso als Bearbeiter entsprechender Kompositionen hat sich Thorsten Pech in Fachkkkreisen wie beim Publikum einen Namen gemacht. Nach seinem Studium der evangelischen Kirchenmusik an der Düsseldorfer Robert Schumann Hochschuleabsolvierte Thorsten Pech sein Dirigierstudium in Wien bei Prof. Julius Kalmar, einem Schüler von Hans Swarowski und Sergiu Celibidache. Aufgrund seiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit verlieh der Fachverband Deutscher Berufschorleiter dem Preisträger der Springmann Stiftung im Jahre 1998 den Titel „Musikdirektor“.
Richard Wagner Wesendonck-Lieder: 1. „Der Engel“